Von klein auf bringt man uns bei, regelmäßig die Zähne zu putzen. Das ist auch richtig und wichtig, denn eine gute Mundhygiene fördert nicht nur die Gesundheit und den Erhalt der Zähne, sondern trägt auch zu unserem allgemeinen Wohlbefinden bei.
Es steht also außer Frage, dass eine Zahnbürste in Ihr Bad gehört. Aber welche?
Warum eine elektrische Zahnbürste empfehlenswert ist
Grundsätzlich kann mit der richtigen Putztechnik mit jeder Zahnbürste das empfohlene Putzergebnis erreicht werden. Es spielt also eigentlich keine Rolle, ob Sie eine elektrische Zahnbürste oder eine Handzahnbürste verwenden, aber machen wir uns nichts vor: Die richtige Putztechnik lässt im Alltag häufig zu wünschen übrig. Statt akribisch mit der BASS-Methode zu putzen, wird stattdessen einfach hin und her geschrubbt. Bei einer „schlechten Putztechnik“ ist eine elektrische Zahnbürste die bessere Wahl, weil die Handhabe einfacher ist und eingebaute Helfer, wie zum Beispiel Signale für die richtige Putzzeit oder eine Andruckkontrolle, das Putzergebnis verbessern.
Bitte machen Sie sich bewusst, dass der Bürstenkopf einer elektrischen Zahnbürste mehrere Tausend Mal in der Minute schwingt. Eine solche Frequenz können Sie per Hand nicht erreichen. Deshalb putzen Sie mit der elektrischen Zahnbürste Ihre Zähne im gleichen Zeitraum intensiver als mit einer Handzahnbürste. Die elektrische Zahnbürste gibt die Putzbewegung vor. Das macht das Zähneputzen insgesamt einfacher und bequemer. Putzfehler werden eher verziehen.
Interessante Fakten für den Kauf einer elektrischen Zahnbürste
Die Auswahl an elektrischen Zahnbürsten ist riesig. Sie fragen sich, welche Funktionen wirklich wichtig sind? Hier eine kleine Entscheidungshilfe für den Kauf einer elektrischen Zahnbürste.
Motor: In preisgünstigen elektrischen Zahnbürsten stecken oft Elektromotoren mit einem Kunststoffgehäuse. Besser sind jedoch solche mit Metallgehäuse, welche meist in mittel- oder höherpreisigen Modellen verarbeitet werden. Motoren mit Metallgehäuse überzeugen mit einer längeren Haltbarkeit, selbst mehrere Tausend Bürstenkopfbewegungen pro Minute stellen keine allzu große Belastung dar.
Kosten: Der Preis des Handgeräts ist nur der Anfang. Bitte bedenken Sie, dass Sie alle sechs bis acht Wochen den Bürstenkopf wechseln sollten, um zu verhindern, dass die Reinigungswirkung der Zahnbürste nachlässt. Schauen Sie sich deshalb im Vorfeld die Kosten für die Bürstenköpfe an. Werfen Sie gerne einen Blick auf das Angebot von demirdental, das mit guter Qualität und günstigen Preisen überzeugt.
Akkulaufzeit: Schauen Sie sich die Batterietechnik der von Ihnen bevorzugten elektrischen Zahnbürste an. Empfehlenswert ist eine neue Lithium-Ionen-Technologie mit höherer Stromstärke für eine lange Laufzeit und lange Haltbarkeit. Zudem lohnt ein Blick auf die Handhabung der Aufladung. Ist beispielweise eine einfache Aufladung mit einem USB-Kabel möglich? Oder kommt sogar die äußerst moderne Induktions-Technik zur Anwendung?
Spezialisierung: Einige Hersteller stellen verschiedene Modelle für unterschiedliche Bedürfnisse her. Es gibt elektrische Zahnbürsten für Einsteiger oder für Anwender, die sich weißere Zähne wünschen. Farbenfrohe Modelle sollen Kinder zum regelmäßigen Zähneputzen motivieren, technische Hilfen wie Andruckkontrolle oder Echtzeit-Coaching per App sollen die Putzergebnisse verbessern. Die Integration von technischen Besonderheiten muss bereits beim Kauf des Handteils berücksichtigt werden, später gelingt die Individualisierung durch den Kauf unterschiedlicher Bürstenköpfe. demirdental bietet zum Beispiel Bürstenköpfe mit besonders weichen Borsten für Menschen mit sehr empfindlichem Zahnfleisch an oder auch solche mit Aktivkohle für weißere Zähne.
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